17.10.12

Nach dem Crash

Nach dem Crash
machen wir alle nötigen Arbeiten weiter
sorgfältig und ohne Stress
mit oder ohne Lohn
uns zu liebe.

Nach dem Crash
holen wir uns die Dinge, die wir wirklich brauchen,
am gewohnten Ort
ohne zu hamstern, ohne zu darben
mit oder ohne Geld,
uns zu liebe.

Die überflüssigen Dinge und die schädlichen Arbeiten
lassen wir weg und helfen einander aus.
Sollten wichtige Hähne zugedreht werden, gehen wir freundlich und bestimmt hin,
öffnen sie wieder und finden
auch für die Menschen dort eine neue Rolle,
der sie gewachsen sind.

So gewinnen wir Zeit,
um uns zu besprechen, wie es weiter gehen soll,
nach dem Crash

Uns zu liebe.

Am Besten beginnen wir gleich damit - vor dem Crash
 - weil er jederzeit innert Stunden über uns hereinbrechen kann
 - weil es Sinn macht mit Menschen Gemeinschaft zu pflegen
 - weil jeden von uns ein persönlicher Crash von nachbarschaftlicher Hilfe abhängig machen kann
 - weil es Spass macht
 - weil wir voneinander lernen können
 - weil zusammenarbeit Sinn macht - vor allem wenn wir sie selber gestalten und weil Du jetzt per Mail oder Tel im Kommentar Kontakt aufnehmen kannst.

17.5.12

Occupy Paradeplatz ! Wir sind 99% !

Die Zeit ist reif und die Stossrichtung - gerade hier in Zürich - bitternötig.
Wir werden gezwungen oder gewollt ohne das kapitalistische Finanzsystem leben müssen wenn wir überleben wollen. Siehe Grundprobleme des Kapitalismus.
Ansätze wie es anders geht gibt es viele: Vollgeld, Sozialunternehmen, Demokratischen Kooperationssysteme, Nachbarschaften, Sozialwährungen, ...
Diejenigen die sich jetzt schon zusammen schliessen um sich nachkapitalistisch zu organisieren sind die Avantgarde. Wer will es versuchen? Tel. 079 771 46 13

11.5.12

Demokratische Kooperationssysteme

Wie können wir ohne Geld und Währungen funktionieren? Wenn wir lernen demokratisch zu kooperieren kann der Verzicht auf das kapitalistische Geld zum Gewinn an wirtschaftlicher Sicherheit und sozialer Lebensqualität werden.
"Die neue, selbstorganisierte, ressourcenbasierte Wirtschaft" wurde der Vortrag von Prof. Dr. Franz Hörmann untertitelt der am ZDAY 2012 in Salzburg stattfand.

21.11.10

21.2.10

Aktuelles Hauptprojekt

Möglichst bald ein lokales Kontaktnetz von Teilnehmenden aufbauen.
Visitenkartenmethode und schnelle, einfache Websites mit dem Stichwort "Teilen statt kaufen" und dem Projekt Qualitäts - Webseiten (gemeinsam eine Liste guter Sites aufbauen).
Google Notitzbuch ist sehr schnell und einfach um Inserate ins Netz zu stellen. Der Geschwindigkeitsvorteil ist so gross, dass die Nachteile kaum ins Gewicht fallen.
Weitere Sites im Zusammenhang: Sozialaktionsforen international

Ein Netzwerk von - und für - Sozialunternehmen

Zürich Nord ist ein Siedlungs- und Arbeitsraum der sich schnell verändert.
Über die Jahre gewachsene, nachbarschaftliche Netze sind seltener geworden - auch durch die sozialen Auswirkungen moderner Technologien.
Jetzt ist es an der Zeit, dass sich Menschen die gerne sozial engagiert arbeiten auch Internetforen einsetzen um sich zum gegenseitigen Nutzen zu vernetzen.
Seit dem 1.3.2009 ist dieses Forum auch für Sie - und für Dich - offen!
=> Kommentarfunktion für Kontaktaufnahme und Feedback nutzen!
Zum Begriff Sozialunternehmen ist am 6.3.2009 ein neues Forum eröffnet worden

Schritte in eine soziale, sichere Zukunft

Mit dem Fernziel 'Eine Welt ohne Armut' beschreibt Prof. M. Yunus in seinem Buch "Die Armut besiegen" bewährte Methoden und Schritte.
Für Bewohnerinnen und Bewohner der Region Zürich Nord, scheint mir der Aufbau eines Sozialaktionsforums ein folgerichtiger Schritt.
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